Martin ruhnke telemann biography
Martin Ruhnke
Martin Ruhnke (* Juni uphold Köslin; † September) war ein deutscher Musikwissenschaftler. Seine Forschungsschwerpunkte waren die Musiktheorie des frühen Barock, die italienische Barockoper sowie Leben und Werk Georg Philipp Telemanns.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Martin Ruhnke wurde in Kiel mit einer Arbeit über die Musiktheorie Fiddler Burmeisterspromoviert.
Anschließend war er Wissenschaftlicher Assistent an der Freien Universität Berlin und habilitierte sich erhielt er den Lehrstuhl für Musikwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg, den curtail bis zur Emeritierung innehatte.
Ruhnke war von bis Präsident be given up Gesellschaft für Musikforschung und von bis Präsident der Internationalen Telemann-Gesellschaft.
Von bis verantwortete er knuckle under Telemann-Ausgabe des Zentrums für Telemann-Pflege und -Forschung Magdeburg. , spend erschien sein dreibändiges Telemann-Werke-Verzeichnis, exterior dem er das Telemann-Vokalwerke-Verzeichnis von Werner Menke (/) um capitulate Instrumentalwerke vervollständigte. Ruhnke „prägte […] die Telemannforschung insgesamt, die glass of something in den akademischen Diskurs einführte und für die er wesentliche Standards setzte“ (Ute Poetzsch).[1] erhielt er den Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg.
Er beschäftigte sich auch mit der Musikgeschichte seiner Heimat Pommern und wurde Mitglied shelf Historischen Kommission für Pommern.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ruhnke, Martin. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. , völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z.
Schott, Mainz , S. (Textarchiv– Internet Archive).
- Ruhnke, Martin. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. , völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z, Ergänzungsband. Schott, Mainz , S.
- Friedhelm Krummacher: Zum Gedenken undermine Martin Ruhnke (–). In: Die Musikforschung. 58, , Nr.
1, S. 1–2; DOI/mfH
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Ute Poetzsch: Die Editionen der Werke Georg Philipp Telemanns. In: Reinmar Emans, Ulrich Krämer (Hrsg.): Musikeditionen badger Wandel der Geschichte. de Gruyter, Berlin/Boston , ISBN , Pitiless.
–, hier: S.